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Curry in a Bun

Curry in a Bun

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Prep Time 2 hours
Cook Time 15 minutes
Course Hauptgericht
Cuisine Malaysia, Thailändisch
Servings 2 Personen

Ingredients
  

Für das Curry

  • 2 El Massaman-Currypaste
  • 1 Stange Zimt
  • 2 Stück Lorbeerblatt
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 El Gehackter Ingwer
  • 800 ml Kokosmilch
  • 10 Stück Garnelen
  • 4 Stück Limonenblätter
  • 1 Stück Limette (Saft)
  • 1 Tl Salz
  • 1 Tl Palmzucker
  • 1 Hand Zuckerschoten
  • 4 Stangen Jungen grünen Spargel
  • 10 Stück Kirschtomaten

Für die Buns:

  • 500 g Mehl
  • 200 ml Milch
  • 1 Würfel Frische Hefe
  • 40 g Zucker
  • 10 g Salz
  • 100 g Butter
  • 1 Stück Ei
  • 1 Stück Eigelb
  • 3 El Sahne

Außerdem:

  • 3 Seiten Backpapier
  • 2 Stück Bindfaden
  • 2 Stück Alufolie
  • 2 El Öl

Instructions
 

  • Für das Curry, die Garnelen schälen. Die Schalen der Garnele in einem Topf anrösten und mit 400 ml Wasser ablöschen. Anschließend die Schalen für ca. 20 Minuten auskochen und durch ein Sieb passieren. Ich finde, dass der Fond aus ausgekochten Garnelenschalen einen fantastischen, süßlichen Eigengeschmack mit sich bringt. Wer das nicht möchte, kann diesen Schritt auch auslassen.
  • Den Knoblauch schälen und fein hacken. Den Spargel und die Zuckerschoten grob zerkleinern. Die Kirschtomaten halbieren.
  • Jetzt einen Topf aufsetzen und die Currypaste, Zimt und Lorbeer leicht anrösten. Knoblauch, Ingwer und Limonenblätter hinzufügen und mit dem Garnelenfond ablöschen. Dann die Kokosmilch dazugeben und alles auf mittlerer Temperatur um die Hälfte einkochen.
  • Jetzt die Garnelen, Spargel, Kirschtomaten und Zuckerschoten hinzufügen und für weitere 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Zucker und dem Saft einer Limette abschmecken. Dann das Curry auskühlen lassen.
  • Für die Buns, Milch, Butter, Zucker und Salz in einem Topf erwärmen, so dass die Butter sich auflöst. Anschließend die Hefe dazu bröseln. Diese muss ebenfalls aufgelöst werden. Achtet darauf, dass die Flüssigkeit nicht zu heiß wird, da die Hefe sonst kaputt geht.
  • Das Mehl in eine Rührschüssel geben und das Milch- Butter- Hefegemisch langsam hinzufügen. Zuletzt das Ei dazugeben und den Teig ausgiebig kneten. Dann die Schüssel mit einem feuchten Tuch abdecken und mindestens zwei Stunden gehen lassen.
  • Nach zwei Stunden die beiden Backpapierbögen in jeweils eine Bowl geben. Das Curry in die Bowls verteilen und anschließend mit der Schnur zubinden. Das überflüssige Papier und die überflüssige Schnur abschneiden. Dann das eingepackte Curry nochmal mit der Alufolie vorsichtig umwickeln und diese mit Öl einpinseln.
    Curry in Backpapier
  • Curry in Backpapier
  • Curry in Backpapier und Folie
  • Jetzt den aufgegangenen Teig auf einer Arbeitsfläche ca. 1-1/2 cm dick ausrollen. Den Ofen auf 160° vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Dann die Currysäckchen mit genug Abstand voneinander platzieren. Den ausgerollten Teig drüberlegen und die Ränder unter den Säckchen verstecken, sodass diese mit dem Teig ummantelt sind. Dann das Blech für 15 Minuten in den Ofen schieben.
    Currybuns
  • Währenddessen Eigelb und Sahne miteinander vermischen. Nach 15 Minuten die Buns damit einstreichen und für weitere 15 Minuten in den Ofen geben.
    Gebackene Curry Buns
  • Nach 30 Minuten die „Curry Bombs“ aus dem Ofen holen. Mit einer Schere sternförmig die Buns einschneiden.
    Gebackene Curry Buns
  •  Anschließend die Ecken nach unten drücken und Alufolie und Backpapier aufschneiden.
    Curry in a Bun
  • Zum Essen einfach eine Ecke von dem warmen, buttrigen Brioche-Bun abreißen, in das Curry geben und einfach genießen!
    Curry und Brot zum Dippen
Keyword Curry, Gefüllt, Laugenbun
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